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So fügen Sie Bilder in WordPress richtig hinzu (Schritt für Schritt)

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Das Hinzufügen von Bildern zu Ihrer WordPress-Website mag einfach erscheinen, doch wenn Sie es richtig machen, wirken Ihre Inhalte professioneller und erzielen bessere Ergebnisse in Suchmaschinen. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie einfach das Hochladen, Bearbeiten, Ausrichten und Ändern der Größe von Bildern ist, auch wenn Sie kein Technikexperte sind.

In dieser Anleitung erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den WordPress-Blockeditor zur Verwaltung Ihrer Bilder verwenden. Sie erhalten außerdem anfängerfreundliche Tipps zum Ausrichten und Ändern der Bildgröße, damit Ihre Website ansprechend aussieht. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie WP Media Folder auch für technisch weniger versierte Benutzer die Verwaltung vereinfacht.

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Warum die Bildverarbeitung in WordPress wichtig ist

Bilder sind mehr als nur visuelles Flair. Sie beeinflussen Geschwindigkeit, Layout und Benutzerfreundlichkeit. Richtig eingefügte und gestaltete Bilder machen Ihre Inhalte übersichtlicher, zugänglicher und ansprechender. Und wenn Suchmaschinen verstehen, wie Ihre Bilder angezeigt werden, unterstützt dies eine bessere SEO.

1. Bilder über den Block-Editor hochladen

Der WordPress-Blockeditor (Gutenberg) macht das Einfügen von Bildern intuitiv:

1. Öffnen Sie Ihre Seite oder Ihren Beitrag dort, wo Sie das Bild haben möchten.

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Block hinzufügen (+)“ – normalerweise oben links im Editor.

3. Wählen Sie den Bildblock aus dem Menü. 

4. Wählen Sie „Hochladen“ , um ein neues Bild von Ihrem Computer hinzuzufügen, oder klicken Sie auf „Medienbibliothek“, WP Media Folder installiert haben, erhalten Sie auch Ihre Ordner und Filter .

5. Fügen Sie nach der Auswahl wichtige Details im Bereich „Anhangdetails“ auf der rechten Seite hinzu:

  • Alternativtext: Eine kurze Beschreibung zur Unterstützung der Barrierefreiheit und SEO.
  • Titel: Wird angezeigt, wenn ein Benutzer mit der Maus über das Bild fährt.
  • Beschriftung: Sichtbarer Text unter dem Bild, hilfreich für den Kontext.

6. Klicken Sie auf „Auswählen“, und das Bild wird in Ihrem Inhalt angezeigt.

7. Verwenden Sie die Blockeinstellungen der rechten Seitenleiste, um Größe, Stil, Rahmen oder Abmessungen weiter zu optimieren.

2. Bilder bearbeiten und einbetten

So bearbeiten oder aktualisieren Sie ein Bild nach dem Einfügen:

Klicken Sie im Editor auf das Bild und verwenden Sie dann die Symbolleiste zum Ausrichten oder Bearbeiten (z. B. Inline, Breit oder volle Breite).


  • Für tiefere Bearbeitungen klicken Sie auf die Schaltfläche „Bild bearbeiten“. Dadurch werden Tools zum Zuschneiden, Drehen, Spiegeln oder Skalieren des Bildes direkt in WordPress geöffnet.
  • Nehmen Sie Ihre Änderungen vor und klicken Sie dann auf „Speichern und aktualisieren“, um sie zu übernehmen.

3. Bilder effektiv ausrichten und skalieren

Durch Ausrichtung und Größenänderung können Ihre Bilder nahtlos in den Text eingefügt werden:

Ausrichtung : Verwenden Sie nach dem Hinzufügen Ihres Bildes die Ausrichtungssteuerelemente des Blocks (links, Mitte, rechts), um den Text sauber umzubrechen.

Optionen für Breite und volle Breite : Diese Stile auf Blockebene strecken das Bild über den Inhaltsbereich, um ein auffälligeres Layout zu erzielen.

Größenänderung : Ziehen Sie die Bildecken, um die Größe visuell zu ändern, oder geben Sie in den Blockeinstellungen genaue Abmessungen ein.

Mit diesen einfachen Steuerelementen können Sie ausgefeilte Layouts erstellen, ohne Code zu benötigen.

4. Workflow mit WP Media Folder verbessern

WP Media Folder ist ein leistungsstarkes Plugin, das die Medienverwaltung in WordPress optimiert – besonders hilfreich beim Umgang mit vielen Bildern.

Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • KI-Metadaten mit einem Klick: Beim Hochladen von Bildern kann das Plug-In automatisch SEO-freundliche Dateinamen, Titel, Alternativtexte, Beschreibungen und Bildunterschriften generieren und Ihnen so manuellen Aufwand ersparen.
  • Ordnerorganisation: Erstellen Sie Ordner und Unterordner direkt in der Medienbibliothek. Sie können Dateien per Drag & Drop verschieben oder einem einzelnen Bild mehrere Ordner zuweisen, um die Organisation zu verbessern.
  • Erweiterte Filterung und Suche: Filtern und sortieren Sie Bilder einfach nach Name, Datum, Größe oder Typ, besonders nützlich für inhaltsreiche Websites.
  • Integration mit Gutenberg: WP Media Folder funktioniert nahtlos mit dem Block-Editor – so können Sie ohne zusätzlichen Aufwand in Ordnern gespeicherte Bilder einfügen.


Dieses Plugin hilft Ihnen, Ihre Inhalte zu organisieren und beschleunigt die Bildverarbeitung, ohne dass technische Kenntnisse erforderlich sind.

5. Tipps für Nicht-Techniker

  • Fügen Sie aus Gründen der Zugänglichkeit und Suchklarheit immer Alternativtext hinzu – halten Sie ihn einfach und beschreibend.
  • Verwenden Sie die KI-Funktionen von WP Media Folder , um Metadaten effizienter zu automatisieren.
  • Verlassen Sie sich auf die visuellen Tools, die Ausrichtung und die Größenänderung des Blockeditors, die beide benutzerfreundlich sind.
  • Wenn Sie Ihre Bilder von Anfang an in Ordnern organisieren, wird die spätere Bearbeitung oder Wiederverwendung wesentlich einfacher.

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Ihr Bild-Workflow, vereinfacht

Für die Arbeit mit Bildern in WordPress sind weder Programmierkenntnisse noch technisches Know-how erforderlich. Mit den visuellen Tools des Block-Editors – Bildblöcken, Ausrichtungsoptionen, Größenänderungsgriffen und der Organisationsfunktion von WP Media Folder können Sie Ihre Medien sicher verwalten und optisch ansprechende, gut organisierte Inhalte erstellen.

Platzieren Sie zunächst ein Bild, fügen Sie einfache, aber aussagekräftige Metadaten hinzu, organisieren Sie es in Ordnern und gestalten Sie es optisch. Mit der Zeit wird dieser Workflow zur Selbstverständlichkeit. Ihre Website sieht professionell aus, lädt reibungslos und bleibt einfach zu verwalten.

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Sonntag, 7. Dezember 2025

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