WordPress Google Cloud Storage – So lagern Sie Ihre Medien aus
Die Verwaltung großer Mengen an Mediendateien kann Ihre WordPress-Website verlangsamen und die Hostingkosten erhöhen. Hier kommt Google Cloud Storage ins Spiel: eine zuverlässige Möglichkeit, Ihre Bilder, Videos und andere Dateien zu speichern und bereitzustellen, ohne Ihren Server zu überlasten. Durch das Auslagern Ihrer Mediendateien an Google Cloud können Sie die Geschwindigkeit, Stabilität und Skalierbarkeit Ihrer Website verbessern.
In diesem Leitfaden erfahren Sie mehr über die Vorteile des Auslagerns von Mediendateien in die Google Cloud, lernen den Einrichtungsprozess kennen und lernen, wie Sie die Cloud in WordPress-Plugins integrieren. Außerdem erhalten Sie praktische Tipps, um Ihre Hostingkosten zu senken und für optimale Leistung zu beschleunigen
- Durch das Auslagern von Mediendateien von WordPress in Google Cloud Storage wird wertvoller Serverspeicher frei, was eine schnellere Website-Performance ermöglicht und die Hostingkosten senkt.
- Durch die Bereitstellung von Bildern, Videos und Dateien aus der globalen Cloud-Infrastruktur von Google profitiert Ihre WordPress-Website von kürzeren Ladezeiten und einem verbesserten Benutzererlebnis, was sich positiv auf das SEO-Ranking durch bessere Core Web Vitals auswirkt.
- Integrations-Plugins wie WP Offload Media bieten automatisierte Synchronisierung und CDN-Kompatibilität, vereinfachen die Medienverwaltung und bieten gleichzeitig Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit für wachsende Websites.
Inhaltsverzeichnis
Vorteile der Auslagerung von Medien in die Google Cloud
Durch das Auslagern Ihrer WordPress-Mediendateien in Google Cloud Storage wird Ihre Website schneller, zuverlässiger und einfacher zu verwalten. Hier die wichtigsten Vorteile:
- Verbesserte Website-Performance – Mediendateien werden direkt aus dem schnellen globalen Netzwerk von Google bereitgestellt, wodurch die Ladezeiten verkürzt und das gesamte Surferlebnis für Ihre Besucher verbessert wird.
- Reduzierte Serverlast – Durch die externe Speicherung von Mediendaten muss Ihr Hosting-Server weniger Daten verarbeiten, wodurch Ihre Website reibungslos und ohne Verzögerungen oder Abstürze läuft.
- Bessere Skalierbarkeit – Mit dem Wachstum Ihrer Website kann Google Cloud problemlos Tausende neuer Dateien verarbeiten, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Dadurch eignet es sich ideal für Websites mit hohem Traffic oder vielen Medieninhalten.
- Erhöhte Zuverlässigkeit und Sicherheit – Google Cloud bietet integrierte Redundanz und robuste Sicherheitsfunktionen, sodass Ihre Dateien jederzeit verfügbar und vor Datenverlust geschützt sind.
- Kosteneffizienz – Sie können bei Hosting-Paketen Geld sparen, indem Sie die Bandbreiten- und Speichernutzung reduzieren und nur für das bezahlen, was Sie tatsächlich in der Google Cloud nutzen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Auslagern Ihrer Medien
Bevor Sie mit dem Auslagern beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie über ein aktives Google Cloud-Konto und eine fertige WordPress-Website verfügen. Der Vorgang ist einfach: Sie müssen beides lediglich mithilfe eines Plugins verbinden, das die Cloud-Speicherintegration unterstützt. Im Folgenden finden Sie drei der gängigsten Methoden, die Sie je nach Ihren Bedürfnissen und dem gewünschten Grad an Kontrolle verwenden können.
Laden Sie Ihre Medien mit WP Media Folder aus
WP Media Folder ist ein Premium-Plugin, mit dem Sie Ihre WordPress-Mediathek organisieren und gleichzeitig mit externen Cloud-Diensten wie Google Drive . Bevor Sie es in WordPress integrieren, müssen Sie Ihr Google Cloud-Projekt einrichten.
Erstellen eines Google Cloud-Projekts
WP Media Folder zu verwenden , müssen Sie zunächst ein Projekt in der Google Cloud Console erstellen. Melden Sie sich dazu unter console.cloud.google.com , öffnen Sie das Menü und navigieren Sie zu IAM & Verwaltung > Projekt erstellen. Geben Sie einen Projektnamen ein. Sie können einen beliebigen Namen wählen, sollten aber Leerzeichen und Sonderzeichen vermeiden. Sobald Sie auf „Erstellen“ klicken, warten Sie einen Moment, bis das Projekt eingerichtet ist.
Als Nächstes müssen Sie die für Ihr Projekt erforderlichen APIs aktivieren. Gehen Sie zu APIs & Dienste > Bibliothek und aktivieren Sie sowohl die Cloud Storage API als auch die Google Cloud Storage JSON API.
Diese APIs ermöglichen es Ihrer WordPress-Website, mit Ihrem Google Cloud-Konto zu kommunizieren und Medien effizient zu speichern. Sobald dies abgeschlossen ist, ist Ihr Projekt bereit für den nächsten Schritt: die Konfiguration der Zugangsdaten für eine sichere Verbindung.
Anmeldeinformationen konfigurieren
Nachdem Sie Ihr Projekt eingerichtet haben, müssen Sie als Nächstes Ihre OAuth-Zugangsdaten konfigurieren, damit WP Media Folder sicher eine Verbindung zu Google Cloud herstellen kann. Gehen Sie in der linken Seitenleiste zu „APIs & Dienste“ > „Zugangsdaten“ und klicken Sie anschließend auf „+ Zugangsdaten erstellen“ > „OAuth-Client-ID“.
Falls Sie dazu aufgefordert werden, müssen Sie zunächst Ihren OAuth-Zustimmungsbildschirm einrichten, indem Sie Ihren App-Namen, Ihre E-Mail-Adresse und die autorisierten Domänen (z. B. die Domain Ihrer WordPress-Website) angeben.
Wählen Sie bei der Erstellung der OAuth-Client-ID als Anwendungstyp „Webanwendung“
Fügen Sie Ihre Website-URL unter „Autorisierte JavaScript-Ursprünge“ und Ihre Weiterleitungs-URL unter „Autorisierte Weiterleitungs-URIs“ hinzu. Nach Abschluss der Einrichtung generiert Google eine Client-ID und ein Client-Geheimnis.
Bewahren Sie diese Zugangsdaten sicher auf, da Sie sie später in die WP Media Folder Einstellungen einfügen müssen. Diese Einrichtung der Zugangsdaten gewährleistet eine sichere und verifizierte Verbindung zwischen Ihrer WordPress-Website und Google Cloud.
Integration mit WordPress
Nachdem Ihr Projekt und Ihre Zugangsdaten eingerichtet sind, können Sie Google Cloud mit WP Media Folder . Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Einstellungen > WP Media Folder > Cloud > Medien auslagern , klicken Sie dann auf das Bearbeitungssymbol unter „Cloud-Anbieter auswählen“ und wählen Sie Google Cloud Storage.
Sie werden aufgefordert, Ihre Zugriffsschlüssel-ID, Ihren geheimen Zugriffsschlüssel und Ihre Projekt-ID einzugeben. Diese Daten stammen aus den Anmeldeinformationen, die Sie zuvor in der Google Cloud Console generiert haben. Nach dem Speichern Ihrer Einstellungen überprüft das Plugin die Verbindung automatisch.
Sobald die Verbindung hergestellt ist, können Sie einen Bucket erstellen. Buckets lassen sich direkt auf der WP Media Folder oder über den Link https://console.cloud.google.com/storage/overview erstellen. Wählen Sie anschließend „Bucket erstellen“.
Füllen Sie anschließend die folgenden Felder aus.
Wenn ja, wird der Bucket wie folgt erfolgreich erstellt.
Um Dateien automatisch zu übertragen, aktivieren Sie die Option „In Google Cloud Storage kopieren“. Ist diese Einstellung aktiviert, wird jede neue Datei, die Sie in Ihre WordPress-Mediathek hochladen, automatisch in Ihren Google Cloud-Bucket kopiert. Falls Sie bereits Mediendateien vor der Aktivierung der Integration haben, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche „Mit Google Cloud Storage synchronisieren“.
Wenn Sie Ihre Dateien auslagern und Serverplatz vollständig freigeben möchten, aktivieren Sie die Funktion „Nach dem Hochladen entfernen“. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Medien ausschließlich in der Google Cloud und nicht auf Ihrem Hosting-Server gespeichert werden. Sie können außerdem die Option „Anhangsbezeichnung“ aktivieren. Diese zeigt Dateiinformationen an, sobald Sie mit dem Mauszeiger über das Google Cloud-Symbol in Ihrer Mediathek fahren. So lassen sich ausgelagerte Dateien leichter identifizieren.
Falls Sie Ihre Dateien jemals zurückverschieben oder das Plugin deinstallieren müssen, verwenden Sie die Option „Google Cloud-Speichermedien abrufen“. Diese Funktion kopiert alle Ihre Mediendateien aus Google Cloud zurück in Ihre WordPress-Bibliothek, ohne bestehende Verknüpfungen zu beschädigen, sodass Ihre Website weiterhin reibungslos funktioniert.
Weitere Informationen zur Integration von WordPress mit Google Cloud finden Sie im Artikel WP Media Folder Addon Google Cloud Storage Integration.
Verabschieden Sie sich von der unordentlichen Medienbibliothek.
WP Media Folder können Sie Dateien kategorisieren, Ordner mit Cloud-Speicher synchronisieren, beeindruckende Galerien erstellen und sogar Bilder ersetzen, ohne Links zu unterbrechen.
Optimieren Sie noch heute Ihren Medien-Workflow
Lagern Sie Ihre Medien mit WP Stateless aus
WP Stateless ist ein kostenloses Plugin, das Ihre WordPress-Mediendateien automatisch mit Google Cloud Storage synchronisiert. Es bietet verschiedene Modi, darunter „Stateless“, bei dem die Dateien direkt aus der Cloud bereitgestellt werden, und „Backup“, bei dem eine Kopie sowohl auf Ihrer Website als auch in der Cloud gespeichert wird.
Installieren und aktivieren Sie zunächst WP Stateless über Plugins > Neu hinzufügen in Ihrem WordPress-Dashboard.
Nach der Aktivierung starten Sie den Einrichtungsassistenten und melden sich mit Ihrem Google-Konto an. Erlauben Sie dem Plugin den Zugriff, damit es Ihre Google Cloud-Projekte verwalten kann.
Sie können ein neues Projekt erstellen oder ein bestehendes verwenden und anschließend einen Bucket für Ihre Mediendateien auswählen oder erstellen. Achten Sie bei der Einrichtung darauf, dass der Bucket-Name mit Ihrer benutzerdefinierten Domain übereinstimmt (z. B. gcs.ihredomain.de), um eine reibungslose Integration zu gewährleisten. Sobald alles konfiguriert ist, klicken Sie auf „ Weiter“ . Anschließend erhalten Sie eine Bestätigung, dass die Verbindung hergestellt wurde.
Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Medien > Stateless-Einstellungen , um auszuwählen, wie Mediendateien behandelt werden:
- Deaktiviert: Schaltet WP Stateless aus.
- Backup: Lädt Dateien in die Google Cloud hoch, stellt sie aber über lokale URLs bereit.
- CDN: Kopiert und liefert Medien direkt von Google Cloud (kann nicht mit anderen CDNs kombiniert werden).
- Stateless: Lagert Medien vollständig in die Google Cloud aus und entfernt lokale Kopien, um Speicherplatz zu sparen.
Sie können auch zusätzliche Einstellungen aktivieren, wie z. B. Cache-Control für eine schnellere Auslieferung, Löschen von GSC-Dateien, um Dateien aus der Google Cloud zu entfernen, wenn sie in WordPress gelöscht werden, und Cache Busting, um zu verhindern, dass alte zwischengespeicherte Dateien geladen werden.
Lagern Sie Ihre Mediendateien mit WP Offload Media aus.
WP Offload Media ist ein kostenloses und zuverlässiges Plugin, das Ihre WordPress-Mediendateien wie Bilder, Videos und Dokumente automatisch in einen verbundenen Cloud-Speicher überträgt. Es unterstützt gängige Plattformen wie Google Cloud Storage, Amazon S3 und DigitalOcean Spaces.
Um loszulegen, richten Sie zunächst Ihr Cloud-Speicherkonto ein, indem Sie ein neues Projekt und Benutzerdaten erstellen. Sie können ein kostenloses AWS-Konto auf der offiziellen Website erstellen (zur Verifizierung ist eine Kreditkarte erforderlich) oder sich anmelden, falls Sie bereits eines besitzen.
Gehen Sie anschließend zur Seite „Benutzer“, klicken Sie auf „Benutzer erstellen“, geben Sie einen aussagekräftigen Namen ein (z. B. IhreDomain-OffloadWordPressMedia), überspringen Sie den Konsolenzugriff und fügen Sie die AmazonS3FullAccess-Richtlinie hinzu. Klicken Sie zum Abschluss auf „Benutzer
erstellen
Öffnen Sie anschließend den Benutzer, gehen Sie zu Sicherheitsanmeldeinformationen > Zugriffsschlüssel und klicken Sie auf Zugriffsschlüssel erstellen.
Wählen Sie „Anwendung außerhalb von AWS ausführen“ und laden Sie anschließend die .csv-Datei herunter, die Ihre Zugriffsschlüssel-ID und Ihren geheimen Zugriffsschlüssel enthält. Bewahren Sie diese Datei sicher auf.
Um eine Verbindung zu WP Offload Media herzustellen, öffnen Sie Ihre WordPress-Datei wp-config.php und fügen Sie folgenden Code hinzu:
define( 'AS3CF_SETTINGS', serialize( array( 'provider' => 'aws', 'access-key-id' => 'YOUR_ACCESS_KEY_ID', 'secret-access-key' => 'YOUR_SECRET_ACCESS_KEY', ) ) );
Installieren und aktivieren Sie anschließend das WP Offload Media-Plugin über Ihr WordPress-Dashboard.
Nach der Aktivierung gehen Sie zu Einstellungen > WP Offload Media und verbinden Ihre WordPress-Website mit den Zugriffsschlüsseln Ihres Cloud-Speicherdienstes. Erstellen Sie anschließend einen neuen Bucket – einen separaten Ordner in der Cloud für Ihre Mediendateien. Geben Sie Ihrem Bucket einen aussagekräftigen Namen (z. B. media.ihredomain.de) und wählen Sie die Region, die Ihrer Zielgruppe am nächsten liegt, um eine schnellere Auslieferung zu gewährleisten.
Nach dem Speichern der Konfiguration werden alle neuen Medien, die Sie in WordPress hochladen, automatisch bei Ihrem gewählten Cloud-Anbieter gespeichert und bereitgestellt. Diese Einrichtung trägt dazu bei, die Hosting-Last zu reduzieren, die Website-Geschwindigkeit zu verbessern und eine reibungslosere Medienauslieferung im Web zu gewährleisten.
Tipps zur Senkung der Hostingkosten und Verbesserung der Ladegeschwindigkeit
Das Auslagern Ihrer Mediendateien in die Google Cloud kann die Leistung Ihrer Website deutlich verbessern. In Kombination mit einigen Optimierungsstrategien lässt sich die Wirkung sogar noch verstärken. Indem Sie die Speicherung, Auslieferung und Wartung Ihrer Mediendateien optimieren, können Sie nicht nur die Ladezeiten verkürzen, sondern auch unnötige Hostingkosten reduzieren. Hier finden Sie einige praktische Tipps, mit denen Sie das Beste aus Ihrer Einrichtung herausholen.
Optimieren Sie die Auslieferung mit Caching und CDN
Caching und die IntegrationContent Delivery Network(CDN) sorgen dafür, dass Ihre Mediendateien für Besucher weltweit schnell geladen werden. Ein CDN speichert Kopien Ihrer Medien auf mehreren globalen Servern, sodass Nutzer die Dateien vom nächstgelegenen Server herunterladen können. Dies reduziert die Latenz und verbessert die Ladezeiten erheblich, insbesondere bei bildreichen oder stark frequentierten Websites.
Darüber hinaus stellt die Aktivierung des Caching sowohl auf Ihrer Website als auch auf Ihrem Server sicher, dass häufig aufgerufene Dateien nicht jedes Mal neu geladen werden müssen. Plugins wie WP Speed of Light Dieser Prozess kann dadurch automatisiert werden. In Kombination mit Google Cloud bilden diese Tools eine leistungsstarke Einheit, die die Medienauslieferung optimiert und das Nutzererlebnis verbessert.
Entfernen Sie nicht verwendete oder doppelte Medien
Mit der Zeit sammeln sich auf WordPress-Websites ungenutzte oder doppelte Mediendateien an, die wertvollen Speicherplatz belegen. Diese Dateien erhöhen nicht nur die Hostingkosten, sondern können auch die Medienverwaltung verlangsamen. Regelmäßige Überprüfungen Ihrer Mediathek helfen Ihnen, eine saubere und effiziente Umgebung zu gewährleisten.
Mit Tools wie Media Cleaner lassen sich nicht mehr benötigte Dateien sicher erkennen und entfernen. Vor dem Löschen sollten Sie Ihre Daten unbedingt sichern, um den Verlust wichtiger Dateien zu vermeiden. Eine gut organisierte Datenspeicherung spart nicht nur Geld, sondern vereinfacht auch zukünftige Backups und Migrationen.
Bilder vor dem Hochladen komprimieren
Große, unoptimierte Bilder sind eine der Hauptursachen für langsame Webseiten. Durch das Komprimieren von Bildern vor dem Hochladen bleibt die Bildqualität erhalten, während die Dateigröße reduziert wird. Dies führt zu schnelleren Seitenladezeiten und geringerem Bandbreitenverbrauch.
Tools wie TinyPNG, ShortPixel oder Imagify komprimieren Ihre Bilder automatisch und ohne sichtbaren Qualitätsverlust. Für einen automatisierten Workflow lassen sich diese Tools direkt in WordPress integrieren. Durch die frühzeitige Optimierung Ihrer Bilder stellen Sie sicher, dass Ihre Website von Anfang an schlank und effizient ist.
Überwachen Sie Ihren Google Cloud-Speicher
Die regelmäßige Überwachung Ihres Google Cloud-Speicherverbrauchs stellt sicher, dass Sie nicht für ungenutzten Speicherplatz zu viel bezahlen. Indem Sie im Blick behalten, wie viele Daten Ihre Website generiert und speichert, können Sie Trends erkennen und notwendige Anpassungen vornehmen, bevor diese kostspielig werden.
Google Cloud bietet detaillierte Speicherberichte, die aufzeigen, welche Dateien den meisten Speicherplatz belegen und wie häufig auf sie zugegriffen wird. Anhand dieser Informationen können Sie entscheiden, ob Sie Dateien archivieren, löschen oder in kostengünstigere Speicheroptionen wie Google Cloud Nearline oder Coldline verschieben möchten. Die proaktive Überwachung trägt dazu bei, die Leistung aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Ihre Cloud-Kosten zu kontrollieren.
Aufruf an alle Webmaster!
Sparen Sie Zeit und steigern Sie die Produktivität mit WP Media Folder . Organisieren Sie mühelos Client-Mediendateien, erstellen Sie benutzerdefinierte Galerien und sorgen Sie für ein nahtloses Benutzererlebnis.
Aktualisieren Sie jetzt Ihre Website-Projekte!
Abschluss
Das Auslagern von Mediendateien in Google Cloud Storage ist eine effektive Methode, die Leistung, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit Ihrer WordPress-Website zu verbessern. Durch die Übertragung von Bildern, Videos und anderen Dateien in die Cloud entlasten Sie Ihren Hosting-Server und gewährleisten eine schnellere Inhaltsauslieferung über das globale Netzwerk von Google. Mithilfe von Plugins wie WP Media Folder , WP Stateless oder WP Offload Media können Sie diesen Prozess automatisieren und Ihre Mediathek übersichtlich organisieren, ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit oder Qualität einzugehen.
Ob Sie einen persönlichen Blog oder eine stark frequentierte Unternehmenswebsite betreiben: Das Auslagern von Mediendateien senkt die Hostingkosten und verbessert die Benutzerfreundlichkeit. Um den Prozess noch einfacher und effizienter zu gestalten, integrieren Sie Ihre WordPress-Website mit WP Media Folder für eine nahtlose Synchronisierung mit Google Cloud.
Wenn Sie den Blog abonnieren, senden wir Ihnen eine E-Mail, wenn es neue Updates auf der Website gibt, damit Sie sie nicht verpassen.

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